Bericht, Grohnder Fährhaus

Am 20.09.2023 starteten sieben Fahrradfreunde vom Treff an der Pluto zu einer Fahrradtour zum Grohnder Fährhaus. Die Gruppe überquerte die Münsterbrücke und fuhr auf dem Radweg nach Kl. Berkel, wo der Fahrradfreund M. Franke die Führung übernahm. Nach einer Bergauffahrt durch eine schmucke Siedlung fuhren wir weiter durch Feld und Flur zum bekannten Rastplatz unterhalb des Eich-und Baßberges. An diesem Ort treffen sich der Flecken Aerzen, die Gemeinde Emmerthal und die Stadt Hameln.  Mit einem schönen Blick ins Tal zwischen dem Riepen und dem Klüt im Norden, dem Eich- Baß und Scharfenberg im Süden, ging es zur Freude der Radler sehr schnell abwärts nach Emmern und Kirchohsen. Mit der Fahrt auf der Valentini Brücke kam die Gruppe zur anderen Weserseite nach Hagenohsen und setzte die Fahrt zu einem kurzen Halt an der Schutzhütte auf dem Ilse-Rastplatz in Latferde fort. Anschließen ging es in Richtung Frenke durch die herbstliche Feldmark zum sehr schön gestalteten Dorfplatz in der Mitte Hajens. Nach einer kleinen Pause machten sich die Radler auf den Weg zur Einkehr ins Grohnder Fährhaus. Mit einem schönen Blick auf das gelungene Freizeitangebot an der Weser nahm die Gruppe an den reservierten Plätzen auf der Holzterrasse am Wirtshaus Platz. Mit einem deftigen Kohlrouladen Essen und diversen Getränken wurden die Fahrradfreunde wieder bestens bewirtet. Gut gestärkt führte uns der Weg zur Caféeinkehr über Hagenohsen, (dort wurden wir von einer netten Dame fotografiert), nach Tündern.

Auf neuen und historischen Wegen durch eine grün gestallte Siedlung am Weserdamm, vorbei an der Kirche, einem Bauernhaus, dem Pfarrhaus, der TSV Turnhalle und an ehemaligen Schulen, führte uns E. J. Lohmeyer zum wieder neu eröffnete „Tündern – Café“. Unter hohen Bäumen, im natürlichen Cafégarten, wurden wir vom Wirt sehr freundlich mit geschmackvollen Kuchen und warmen Getränken bedient.

Nach einer geselligen Cafépause fuhren wir zielstrebig zurück nach Hameln, wo die 40 Km lange Fahrradtour endete.

Viele Radlergrüße

Ernst Jürgen Lohmeyer